2018/CW07 Training M40

On Saturday we had 20 of the Mens 40s training at Egg for the first session back after the Winter break. The weather was cold, but the heavy rain happily missed us. 

Troy led the session which was a series of 10 minute games. You could see the fluidity build, and partnerships develop well as the day went on. 

Key points that Troy wanted to focus on was “working hard for each other”, “communication, especially in defence”, and “quick transition”. 

After training we went round to Andy Grover’s wife’s café for a late lunch. 

The next session will be on the 3rd and 4th March in Geneva and Lausanne.

 Jim Weston

Irgendwie scheint das Wetterglück nicht Teil der Euro-Vorbereitung der TOUCHSWITZERLAND Teams zu sein. Der Regenradar zeigte ein konstant farbiges Bild. Also entschloss man sich als Vorbereitung für das eine oder andere Zusatz-Kleidungsstück in der Sporttasche.   

Die hervorragende Infrastruktur in Egg liess es zu die Begrüssung der zahlreichen Trainingsteilnehmer im trockenen – warme Garderobe – abzuhalten. Da vorne stand ein Mann den wir beinahe nicht wieder erkannten, denn er hat sich seit dem letzten Luzerner-Training „dramatisch“ verjüngt. Troy ohne Bart war aber spätestens am rasanten Aussie-Slang wieder zu erkennen. Er schwor uns auf die kommenden Regen-Stunden ein.

Jim brachte die Altherrenrunde auf Betriebstemperatur mit seinem bewährten WarmUp. Und nun wurde zum ersten „Highlight“ des Tages geladen: Beep Test.!!!   Freudig schritten wir zum Start…. Nein im Ernst, der Test ist immer als notwendige Schinderei knapp ohne Revolte durchführbar. Brav trabten wir die ersten Beeper auf unserer 20m Laufstrecke. Dann wurde es schneller und das Keuchen nahm überhand. Die anfeuernden Kirchenglocken, mussten von Jim mit extra Beep-Rufen übertönt werden. Und ja auch bei den M40 gibt es ein paar von der ganz zähen schnellen Sorte! Dampfend trugen wir unsere Heldentaten in der Liste ein.   

Es wurde zu einem Spielchen geladen. Von wegen M40 und alte Männer… Mit viel Engagement und Speed wurde da der Ball über die Spielfläche transportiert. Troy pfiff gnadenlos und brachte von Zeit zu Zeit Inputs die uns vor weiteren Torheiten beschützen sollen. Kurze Pause mit ebenfalls troyschen Monolog. Bevor es nach zwei Spielzeiten in die Mittagspause ging. Leider bereits mit den ersten Witterungsopfern oder wäre dieser Zusammenprall auch bei trockenen Bedingungen passiert?  

Mit neuer Energie und der ‚Androhung‘ das wenn wir es zu locker nehmen würden, wir den Spielbetrieb durch Drills ersetzen werden. So wurde nach einem jimschen Re-WarmUp weiterhin enthusiastisch auf dem Kunstrasen auf die Tube gedrückt. Troy zeigte uns in einer Pause wie man einen Touch richtig ausführt und sich als Verteidiger nicht gleich aus dem Spiel nimmt. Arthur versuchte diese Technik sogleich und nahm den Teil mit dem Arme nicht aktiv zu Bewegen nicht ganz so genau. Sam fand dies weniger witzig und testete die Aufmerksamkeit des Schiedsrichters und führte seinen Touch ebenfalls in derselben intensiven irregulären Art durch. Noch bevor die Situation im Eishockey-Stil weiter lief schritt Troy ein und zeige nochmals was ein regeltechnisch korrekter gestreckter abfedernder Arm ist und was ein irreguläres aktives wegstossen.     
Wieder abgekühlt und regeltechnisch up to date verliefen die restlichen Spielminuten ohne weitere nennenswerte Zwischenfälle.    

Die warme Dusche war nun mehr als verdient. Leckeres Futter im Bauch und dazu etwas Durstlöschendes in der Luus Muus bevor die Weitgereisten sich wieder auf den Heimweg machen mussten.  

See you in 2 weeks in Geneva.  

 Roger Beck

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2018/02 Training M40 Egg